Die Dokumentarfilmer
auf dem Gelände der U.S.-Armee gaben später auf Nachfrage
gegenüber Demo-Teilnehmern an, im Auftrag der "deutschen Polizei" zu
handeln und "deutsche Polizeiausweise" vorweisen zu können. Im Gegensatz zur bürgernahen Ansbacher Polizei blieben die eifrig filmenden und fotografierenden Vorratsdatenspeicherer jedoch auf deutlicher Distanz. Schade eigentlich, denn die Veranstalter des Ostermarschs (das Ansbacher Friedensbündnis und die Bürgerinitiative "Etz langts!") sind bekanntlich überaus kooperativ und freuen sich über jede Art von Berichterstattung. |